16. April 2023

6.000 Kilometer Elektro-Roadtrip: Von Lage nach Lissabon

6.000 Kilometer und sieben Länder in zwei Wochen mit dem Tesla Model Y

Ich bin zurück von einer herrlichen Reise und immer noch beeindruckt von den vielen tollen Landschaften, schönen Erlebnissen und interessanten und netten Menschen. Es war wunderbar! In den Osterferien ging es von Lage-Lippe über Paris nach Lissabon und zurück von Porto über Barcelona. Insgesamt eine ca. 6.000 Kilometer lange elektrische Rundreise mit vielen Zwischenstationen. In diesem Blogpost möchte ich meine Erfahrungen während dieser elektrischen Reise teilen.


Der Plan: Einfach mal nach Lissabon fahren 

Der Plan war eine Rundreise mit der Familie in Portugal. Auf dem Rückweg ein Besuch meiner Schwester, die zufällig zeitlich passend in Barcelona war. Da ich derzeit noch meine „Flugpause“ habe und wir vor Ort sowieso einen Mietwagen benötigt hätten, entstand die Idee mit dem Auto zu fahren. Ich wollte schon immer mal eine „besondere“ Reise mit dem Elektroauto machen. Der Rest der Familie blieb bei dem Plan nach Lissabon zu fliegen und ich wurde somit der Gepäcktransporteur und Mietwagenersatz. Für unsere zehnjährige Tochter Ida war es der erste Flug und für die 13 Jahre alte Elin der zweite Flug in ihrem Leben. Wir sind also nicht unbedingt Vielflieger, die Flüge nach Portugal haben wir trotzdem kompensiert.

Elektrisch kein Problem?

Seit inzwischen vier Jahren fahre ich regelmäßig lange Strecken mit dem E-Auto. Unter anderem mehrmals im Jahr nach Schweden, bisher immer ohne Probleme. Mein Fazit für die Portugalreise – auch bei den langen Etappen (drei Tage hintereinander jeweils 800-900 Kilometer Hinfahrt, dito Rückfahrt …) hatte ich nicht einmal das Gefühl: „Mist, jetzt schon wieder laden und warten …“.

Denn entweder musste ich sowieso früher zur Toilette als der Akku leer war, oder ich musste etwas essen oder mir frischen Kaffee besorgen (ich muss zugeben, dass ich ziemlich kaffeesüchtig bin und daher vielleicht auch häufiger zur Toilette muss). Sobald man dies alles beim Ladestopp erledigt hat, ist der Akku meistens schon wieder voll genug. Und falls es noch fünf Minuten dauern sollte, schadet es nicht, sich einmal die Beine zu vertreten oder ein paar Dehnübungen zu machen.

Das Laden ging oft „zu schnell“

Oftmals hatte ich sogar das Problem, dass die Ladezeit zu kurz war, um das alles zu erledigen. Dann war es schon fast etwas stressig das Auto wieder rechtzeitig abzukoppeln, um keine Blockiergebühr zu riskieren. Schnellere Charger braucht man eigentlich gar nicht mehr! Meistens habe ich bei den Tesla Superchargern geladen und auf meiner Strecke waren es in der Regel noch die „alten“ Versionen mit 150 kW Leistung.

Die 250 kW Varianten („Supercharger V3“) sind manchmal schon ganz nett, aber selbst die 150 kW waren für mich eigentlich immer schnell genug. Was ich mir alles vorgenommen hatte (wie zum Beispiel ein Buch beim Laden lesen) habe ich gar nicht geschafft!


Daten und Fakten

  • Fahrtstrecke gesamt: 6.013 km
  • Anzahl Ladestopps: 21, zusätzlich 3 Wallbox Ladungen Hotel
  • Durchschnittsverbrauch: 19,7 kWh/100km
  • geladene Energie: 1.183 kWh
  • Temperatur / Wetter: 5° in Deutschland bei Reisestart, ca. 10° in Frankreich, Spanien und Portugal teils über 15°, größtenteils trocken / kein Regen
  • Geschwindigkeit: Autobahn je nach Land 110 km/h bis 140 km/h
  • Gewicht: Alle Gepäckräume zu 100% mit Koffern etc. beladen

Ladepausen in erholsamer Umgebung


Ladestrategie (Tesla Model Y)

Oft werde ich gefragt, wie viele Kilometer man denn bis zum Ladestopp zurücklegen kann. Beim Start der Reise fährt man von Zuhause bestenfalls mit 100% Akkuladung los. Im Sommer kann man dann ungefähr 400 Kilometer weit bis zum ersten Ladestopp fahren (Akkustand mit Reserve dann ca. 10-20 %). Im Winter sinkt die Reichweite um ca. 20%.

Da die Ladung bis 100% sehr lange dauert, lädt man den Akku unterwegs bei den Ladepausen im Normalfall nur noch bis ca. 80% auf. Die Reichweite bis zum nächsten Stopp verringert sich entsprechend auf ca. 300-350 Kilometer. Die Ladung auf 100% dauert erstens zu lange (die letzten 20% sind extrem langsam) und zweitens ist es für den Akku schädlich, wenn er jedes Mal auf 100% geladen wird.
Zumindest ist dies so bei den Lithium Ionen Akkus unseres Model Y „Long Range“ Modells. Es gibt andere Technologien wie zum Bespiel Batterien mit Lithium-Eisenphosphat-Zellen. Diese werden beispielsweise in den „Standard Range“ Modellen bei Tesla verbaut und haben diverse Vorteile wie zum Beispiel eine dauerhaft problemlose Ladung bis 100%.

Mehr Daten und Fakten zu den Reichweiten im Sommer und Winter habe ich in diesem Beitrag beschrieben:


Erkenntnisse und Erfahrungen beim Laden und Reisen:

Pro

  • Tesla Supercharger bis Portugal flächendeckend vorhanden / kein Problem (außer Region rund um Lissabon, dort bisher von Tesla nicht so gut ausgebaut). Viele Supercharger sind bereits für andere Marken freigegeben, so dass dies der gesamten Elektromobilität zugutekommt.
  • Ich musste nicht einmal auf einen freien Platz an der Ladesäule warten, es gab immer ausreichend Ladepunkte (Tesla baut stetig aus).
    Die Zuverlässigkeit ist extrem hoch: 99,95% Verfügbarkeit wurde den Tesla Superchargern kürzlich in einer Untersuchung bescheinigt. Ich habe an einem Standort einmal eine einzelne defekte Ladesäule gesehen, mehr nicht. Man kann sich also darauf verlassen, das ist auf Reisen wichtig!
  • Auch andere Ladesäulen können gut genutzt werden (Raststätten etc.), in Spanien / Portugal war es aber leider manchmal nicht möglich, diese mit meiner Plugsurfing-Karte freizuschalten. Da sollte man sich am besten vorher bei Bedarf eine passende Karte besorgen (ich hätte gedacht Plugsurfing würde quasi überall in Europa funktionieren, leider ist dies anscheinend jedoch nicht der Fall).
  • Die Routenplanung funktionierte wie gewohnt sehr gut – man braucht sich eigentlich keine Gedanken zu machen: Zielort eingeben und eine Sekunde später hat man die passende Route inklusive der Ladestopps im Display und kann losfahren.
  • Hotels – in einigen Fällen gab es die Möglichkeit über Nacht zu laden. Das ist extrem praktisch, da man somit bei guter Planung einen Ladestopp einsparen kann (leider teilweise noch nicht im Vorfeld planbar, da diese Informationen bei booking nicht immer vorhanden sind).
  • Für die Maut ist ein Sender extrem praktisch, um immer die schnelle Spur verwenden zu können – kein Anhalten und manuelles Bezahlen notwendig. Ich kann das Gerät von „fulli“ empfehlen, hat immer gut funktioniert und hat mir viel Zeit bei den Mautstellen gespart. Manchmal war viel los und ich konnte an den Warteschlangen vorbei, zu schnellen Spur, fahren. Mein Tarif funktionierte für Frankreich, Spanien und Portugal.

Contra

  • Supercharger oftmals nicht gut gelegen, vor allem in Frankreich. Manchmal waren es keine besonders schönen Orte und nicht immer war gesichert, dass man zu jeder Tageszeit etwas zu Essen bekommen kann. Das ist nicht unwichtig, da man die Ladepausen ja bestmöglich nutzen will.

Reisebericht mit einigen Stationen und Impressionen

Die Hinreise war so geplant, dass ich mit drei Übernachtungen rechtzeitig in Lissabon ankomme, so dass ich den Rest meiner Familie mittags dort vom Flughafen abholen kann. 

Durch die Ladestopps und die Übernachtungen habe ich viele nette Zwischenstationen gehabt und zusätzlich habe ich einige Sehenswürdigkeiten angesteuert.

Abfahrt und erste Übernachtung in Blois, Frankreich. In Paris ist mir leider prompt ein Franzose in einem Stau auf der Stadtautobahn von hinten ins Auto gekracht. Zwar ein ziemlich großer Schaden, aber zum Glück war mein Auto noch fahrtüchtig und ich konnte die Reise fortsetzen. Shit happens!

Ein besonderer Supercharger in Rochecorbon außerhalb von der Stadt Tours. Man muss durch ein Tor eines mondänen Hotels fahren, kommt mit dem Auto direkt an einer unendlich langen Treppe vorbei und gelangt zu einem „Art Hotel“, welches über ein in den Berg eingelassenes Eventzentrum verfügt, sehr speziell alles. Nette Besitzer, vielleicht mal eine Übernachtung wert.

In Bayonne lernte ich Margarete und Andreas aus Heilbronn kennen. Sie sind mit ihrem Wohnwagen und einem Tesla Model S unterwegs, das Auto ist eines von denen, die lebenslang kostenlos an allen Superchargern laden können. Die interessante Geschichte war, dass Andreas bereits seit drei Jahren pausenlos in Europa herumreist und seit sechs Monaten sogar sein Haus in Deutschlande verkauft hat. Er lebt jetzt voll und ganz in seinem mobilen Zuhause und ist in Europa unterwegs, spannend!

Am zweiten Tag machte ich gegen Abend einen Abstecher zum Atlantik, kurz vor der Grenze nach Spanien in der Bucht von Biskaya. Das Wetter wurde immer schöner je weiter ich in den Süden kam.

Die zweite Übernachtung war im spanischen Ort Oirtzun. Zu meiner Überraschung hatte das Hotel einen Tesla Destination Charger – obwohl er nicht ganz leer war, freute ich mich den Akku über Nacht nachladen zu können!

Ein spontaner Abstecher in die beeindruckende nordspanische Stadt Burgos ermöglichte mir die Besichtigung der alten Burganlage mit tollen Aussichten auf die Altstadt. In Portugal angekommen, führte mich mein Weg in den wunderschönen Bergort Belmonte, wo mein Hotel der letzten Übernachtungsstation lag.

Bevor ich zum Flughafen fahren konnte, um meine Familie abzuholen, musste ich noch das Auto in Fátima aufladen. Denn in der Region direkt rund um Lissabon gibt es (noch) keine Supercharger und auch andere Lademöglichkeiten schienen mir dort etwas rar gesät.

Der Ort Fátima liegt ein ganzes Stück nördlich von Lissabon. Die sympathische Besitzerin des Restaurants erzählte mir, dass dies der erste Supercharger Portugals sei. Ihr Neffe hatte sich wohl für den Standort bei Tesla stark gemacht. Dass er ein großer Fan von Tesla ist, war im Café nicht zu übersehen. Die Besitzerin schenkte mir noch ein paar Aufkleber „Tesla Club Portugal“. Das selbstgemachte Eis im Glas ist dort sehr zu empfehlen!

Nach der „Familienzusammenführung“ verbrachten wir drei wunderschöne Tage bei bestem Wetter in Lissabon, eine wirklich tolle Stadt mit netten Menschen. Das Bluesock Hostel hat uns als Heimathafen gefallen.

Weiter ging es nach Óbidos, in dessen Nähe unser nächstes Hotel lag. Die beeindruckende Festungsanlage mit niedlichen, alten Häuschen im inneren Bereich war auf jeden fall ein Besuch wert, wie ein riesiges Freilichtmuseum. Und hier gab es den besten vegetarischen Burger, den ich seit langem gegessen habe. Das Restaurant „Avocado“ kann ich dort wirklich empfehlen, auch alle anderen Gerichte waren phantastisch.

Vom Hotel aus schöne Ausflüge zum Strand und zur Steilküste. Auch dieses Hotel hatte überraschenderweise einen Tesla Destination Charger. Da dieser zunächst belegt war, durfte ich mich an die „rote Dose“ anklemmen.
Tipp: Am besten immer einen Adapter für Schuko, blaue Dose und rote Dose dabei haben – dann kann man alle Lademöglichkeiten nutzen, die sich eventuell überraschend auftun. Für frühere Campingaktionen habe ich mir diese Adapter zum Einstecken in den „Tesla Ladeziegel“ besorgt, das funktioniert sehr gut (siehe Link).

An einem Tag machte ich eine Wanderung vom Hotel zur Steilküste und wanderte dort in 20 bis 30 Metern Höhe am Meer entlang durch wunderschöne Natur. Ohne in den ersten fünf Stunden einen einzigen Menschen zu treffen. Ich glaube dies war die schönste Wanderung, die ich jemals gemacht habe.

Zwei weitere Stationen bzw. Hotels hatten wir noch auf unserer Reise Richtung Porto. Unterwegs besuchten wir schöne Orte und Strände – Portugal hat mich gepackt mit seiner Schönheit und Vielfältigkeit.

Nach der Ablieferung der Familie am Flughafen Porto ging es für mich auf die Rückreise. Dieses Mal die „Südroute“, damit ich andere Gegenden entdecken und zudem meine Schwester in Barcelona besuchen konnte. Sie lebt in Schweden, aber war zufällig genau zu der Zeit auf einem Kongress in Barcelona als ich dort vorbeikam. Zufälle gibt es!

In dem B&B Hotel Thionville gab es wieder eine Lademöglichkeit. In dem Fall wusste ich dies und konnte daher so planen, dass ich mit relativ leerem Akku dort abends ankomme und am nächsten Morgen bequem vollgeladen wieder starten konnte.
Ich gehe davon aus, dass dies in Zukunft bei Hotels der Standard sein wird und das Reisen mit dem E-Auto somit noch bequemer und einfacher wird. Ich habe unterwegs auch mehrere Baustellen für Lademöglichkeiten an den Hotels gesehen.

„Steht er, dann lädt er“ – das ist das Motto.

Einige Stopps machte ich dann am vorletzten Tag noch in der Provence. Da ich vorher noch nie in der der Gegend unterwegs war (genauso wenig wie in Spanien), war es für mich richtig interessant und spannend das „Neuland“ zu entdecken.

Nach insgesamt 6.013 Kilometern und genau zwei Wochen Reisedauer kam ich am Nachmittag Zuhause an. Der Rest der Familie war ja bereits seit drei Tagen wieder da und freute sich nun, dass auch das Gepäck wieder zurück war. Ich glaube sie freuten sich auch ein wenig, dass der Fahrer jetzt wieder Zuhause ist. Auch unser kleiner Havaneser Mio strahlte bei meinem Eintreffen. 🙂


Erfahrungen auf der Langstrecke mit dem Model Y

Nach fast vier sehr zufriedenen Jahren mit dem Model 3, fahren wir seit Oktober 2022 das Model Y (produziert bei Tesla Berlin / Grünheide). Bei der langen Reise nach Portugal sind mir einige Dinge positiv und andere negativ aufgefallen.

Pro

  • Der vordere Kofferraum (Frunk) ist riesig, sehr viel Stauraum im hinteren Kofferraum und auch in den Fächern dort links und rechts verstaut man so einiges. Dazu kommt noch eine große Mulde unter dem Boden im Kofferraum, perfekt.
  • Dank Autopilot waren die 6.000 Kilometer sehr entspannt. Es sind auf der gesamten Strecke höchstens fünf Mal „Fehlalarme“ passiert. Ohne den Abstandstempomaten mit Spurhaltesystem hätte ich die 6.000 Kilometer nicht fahren wollen! Ich habe nur den „Standard-Autopilot“, der demnach keine Spurwechsel auf der Autobahn macht. Das empfinde ich nicht als großen Nachteil, da man sich daran gewöhnen kann die Spurwechsel manuell zu machen und den Autopiloten dann direkt wieder zu aktivieren.
  • Das System „Tesla Vision“ funktioniert inzwischen auch ohne Radar sehr gut (ich habe keine Nachteile im Vergleich zum vorherigen Model 3 mit Radar festgestellt).
  • Der Verbrauch lag im Durchschnitt meiner Reise bei 19,7 kWh pro 100 Kilometer. Geschwindigkeit auf den Autobahnen jeweils beim landesspezifischen Limit, also in der Regel 120 bis 130 km/h, Deutschland teils etwas schneller. 5 Grad Außentemperatur in Deutschland beim Start der Reise, sowie ebenfalls unter 10 Grad bei der Rückreise ab Frankreich. Lediglich in Spanien und Portugal war es wärmer. Von daher finde ich den Verbrauch in Ordnung für ein Auto dieser Größe.

Contra

  • Holpriges Fahrwerk: Auf schlechten Straßen wirklich nicht sehr gut, auf halbwegs normalen Straßen aber für Reisen in Ordnung.
  • Die Sitze sind bequem genug für lange Strecken, jedoch leider keine Belüftung so dass man bei warmen Temperaturen ins Schwitzen kommen kann.
  • Mein Fahrzeug klappert im Innenraum an einigen Stellen. Leider hat der Tesla Service vor meiner Abreise nicht alle Probleme beseitigen können. Der Service an sich ist gut – einfach per App Terminwunsch eingeben und eine mobiler Servicetechniker kommt nach Hause oder zur Arbeitsstelle, das ist klasse! Nach meiner Reise weiß ich nun genauer was klappert und werde nochmals den Service in Anspruch nehmen.


Ladestopps im Detail

Hinreise über Paris nach Lissabon:
1) Supercharger Eindhoven, Niederlande
2) Supercharger Lesquin, Frankreich
3) Supercharger Paris Belle Épine, Frankreich
Übernachtung in Blois, Frankreich
4) Supercharger Rochecorbon, Frankreich
5) Supercharger Saintes, Frankreich
6) DC Lader Cubzac-les-Ponts (Raststätte, spontane kurze Pause)
7) Supercharger Bayonne, Frankreich
Übernachtung in Oiartzun, Spanien
8) Wallbox Oiartzun-Altzibar (Hotel / über Nacht nachgeladen)
9) Supercharger Ribera Baja, Spanien
10) Supercharger Tordesillas, Spanien
– Übernachtung in Belmonte, Portugal
11) Supercharger Fatima, Portugal, Ankunft Lissabon

Rundreise in Portugal mit Ladestopp Supercharger Casal Comba und kostenloser Ladung in einem der Hotels

Rückreise über Barcelona:
1) Supercharger Ribeira de Pena, Portugal
2) Supercharger Benavente, Spanien
3) Supercharger Fuentespina, Spanien
Übernachtung in Saragossa, Spanien –
4) Supercharger Saragossa, Spanien
5) Supercharger Barcelona, Sant Cugat, Spanien
6) Supercharger Narbonne, Frankreich
Übernachtung in Nîmes, Frankreich –
7) Supercharger Nîmes, Frankreich
8) Supercharger Valence, Frankreich
9) Supercharger Longvic, Frankreich
– Übernachtung Thionville, Frankreich
10) Wallbox Thionville (Tiefgarage Hotel / über Nacht vollgeladen)
11) Supercharger Wuppertal, Ankunft Zuhause Lage-Lippe


Artikel in der Lippischen Landeszeitung

Nach meiner Rückkehr hat die ortsansässige LZ mich angesprochen. Jemand in der Redaktion hatte meinen Facebook Post zu der Reise gelesen und fand das Thema interessant. Wir haben ein Gespräch vereinbart und einige Tage später erschien ein (ziemlich großer!) Artikel.


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Kommentare

Tolle Reise bei Kaiserwetter, geht ja kaum besser. Klasse Dokumentation, tolle Bilder. Durch die Supercharger hat Tesla immer noch ein wichtiges Plus, gerade auf Langstrecke, da gilt es für die anderen Hersteller aufzuholen und insgesamt der Ausbau von Ladesäulen zu verbessern. pi malDaumen 20 Kw pro 100 km ist aus meiner nun 2 jährigen Erfahrung mit schon 4 verschiedenen E-Autos bei moderater Fahrweise ein realistischer Wert. Lief ja hier wirklich alles gut, keine Wartezeiten an den Ladesäulen, alle haben funktioniert, dazu alles Schnelllader oder Ladung über Nacht, dann ist so eine lange Tour definitiv entspannt machbar.

sehr cool!
Wir waren mit unserem Model S als 5-köpfige Familie am Nordkap, in Bursa (Asien) und haben schon einen fertigen Plan für Marokko inklusive Atlasüberuerung. 😉
klaus_at_grambichler.at


Ein Beitrag von Tobias Heinze
Ich versuche meinen persönlichen Fußabdruck immer kleiner werden zu lassen und mit meiner Familie möglichst „fossilfrei“ und umweltschonend im Bereich Wohnen, Mobilität, Urlaub und Ernährung zu sein.

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