
Das dritte Mal nach Schweden, diesmal 900km Route mit Fahrradträger
Das erste Mal elektrisch nach Schweden war noch etwas aufregend, nun beim dritten Mal war es schon eher Routine. Allerdings haben wir die Challenge nun noch etwas verschärft: Die lange Route über Dänemark (900 Kilometer) und dazu noch den Fahrradträger mit drei Rädern drauf. Keine Ahnung wie sich das auf den Verbrauch auswirkt!
Mit der Gewissheit, dass es überall genügend Supercharger gibt machten wir uns auf den Weg. Nervös blickten wir immer wieder auf die Verbrauchswerte – der Fahrradträger trieb die Werte leider um einiges nach oben.
Aber Fazit nach der Ankunft: Auch dieses Mal kein Problem und mit mehr oder weniger ein paar Minuten mehr bei den Ladestopps hatten wir den Mehrverbrauch auch wieder nachgeladen.
Schön wieder in Schweden zu sein! Zuerst mussten wir uns aber ziemlich umgewöhnen, denn in Schweden gibt es so gut wie niemanden, der eine Maske trägt. Im Supermarkt fühlte es sich – wenn man gerade aus Deutschland kommt – extrem ungewohnt an, ohne Maske einkaufen zu gehen. Die Leute hielten jedoch Abstand und verhielten sich Rücksichtsvoll.


Ich versuche meinen persönlichen Fußabdruck immer kleiner werden zu lassen und mit meiner Familie möglichst „fossilfrei“ und umweltschonend im Bereich Wohnen, Mobilität, Urlaub und Ernährung zu sein.
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