19. März 2023

„Bin ich jetzt im Fernsehen?“ E3/DC Autark Magazin

Seit Jahren bin ich großer Fan der Videoreihe „AUTARK“ auf YouTube. Hier werden regelmäßig E3/DC-Kundenbeispiele vom Autor und Moderator Frank Farenski vorgestellt und Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten des Sonnenstroms und der technischen Neuheiten gegeben. Manchmal ist auch der Gründer und Chef des Unternehmens, Dr. Andreas Piepenbrink, mit seinem trockenen Humor dabei. Sehr unterhaltsam und gleichzeitig informativ.

Nicht ganz zufällig habe ich mich für E3/DC als Systemhersteller begeistert – die Videos haben ihren Teil dazu beigetragen. Eine ganz Zeit lang musste meine Frau Steffi Abend für Abend auf dem Sofa immer wieder Videos aus der Serie AUTARK mit anschauen. Angeblich fand sie es aber gar nicht so schlimmer, sondern recht unterhaltsam. 😉

Eines Tages, Ende Februar 2023, landet eine E-Mail von Frank Farenski in meinem Postfach: „Tolle Anlage haben Sie da – wir würden gerne nächste oder übernächste bei Ihnen drehen …“.
Als Fan der Videos war ich natürlich geehrt und sagte nicht nein. So fingen die Planungen an und tatsächlich haben wir direkt Mitte März kurzfristig und direkt bei uns gedreht. Aus den geplanten ca. 4-5 Stunden wurden dann 8 Stunden.

Es hat sehr viel Spaß gemacht und das Team bestehend aus Frank Farenski und Felix Peschko war klasse. Während der Dreharbeiten kamen wir gemeinsam immer wieder auf neue Ideen und Themen.

Aber schaut selbst, hier ist das Ergebnis (Kanal von E3/DC, Spieldauer 22 Minuten):

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Die „Langversion“ als zusätzlicher Film (Kanal „Leben mit der Energiewende“, Spieldauer: 56 Minuten):

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Behind the Scenes

Einige Impressionen vom Drehtag am 17.03.2023. Der Frühling war zwar noch nicht eingekehrt, aber das Wetter war an dem Tag relativ gut.


Nachtrag, 10.07.2023

Zusatzvideo: Auswertung

Jetzt ist die Auswertung zu dem E3/DC Referenzvideo erschienen, in dem im März unser „fossilfreies Hauskonzept“ vorgestellt wurde.

In der Auswertung geht es hauptsächlich um die Möglichkeiten der Optimierung und auch Erweiterung unserer Photovoltaikanlage – ohne einen zusätzlichen Wechselrichter anschaffen zu müssen … ganz schön kniffelig. Aber überraschenderweise nun doch machbar!
Auf der Intersolar in München hatten wir das Thema auf dem Messestand von E3/DC noch vertieft.

Mehr dazu im Video:

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Messe Intersolar 2023, Behind the Scenes

Auf Einladung von E3/DC war ich auf der Messe Intersolar in München – inklusive kleiner Bühneneinsatz zusammen mit Frank Farenski und Andreas Piepenbrink auf dem Stand von E3/DC, spannend!

Auf Europas größter Messe für erneuerbare Energien, Dezentralisierung und Digitalisierung der Energiewirtschaft spürt man förmlich, wie die Energiewende weiter Fahrt aufnimmt. Beeindruckend zu sehen, was derzeit alles in dem Bereich in Bewegung ist!

Ich habe mir zahlreiche Lösungen der Anbieter im Bereich Strom, Wärme und Elektromobilität angesehen und viele interessante Menschen kennengelernt.

PS – Detlef Steves war auch dort eingeladen, um als Kunde von E3/DC über seine Erfahrungen mit Photovoltaik zu berichten, er war ganz relaxt und hat nicht geschrien 😉.


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Kommentare

Hallo Tobias.
Wie immer sehr sehr informativ für alle Befürworter der Energiewende. Leider spielen für die meisten Menschen, die Kosten eine übergeordnete Rolle. Es wäre schön, wenn du etwas näher auf dieses Thema eingehen könntest. Ich meine damit die Möglichkeiten der Förderung bzw. eine Hochrechnung, wann sich die Kosten amortisieren.
LG André

Hi André, Danke für das Feedback! Ja, das ist natürlich richtig, die Kosten sind das Entscheidende und es muss bezahlbar sein, damit es für die Menschen machbar ist. Bei meinem Vortrag habe ich dazu ein paar Folien, um zu zeigen wie das bei uns insgesamt mit den Kosten war. In der Kurzfassung: Unsere PV-Anlage amortisiert sich nach 10,4 Jahren (sogar noch mit dem alten Strompreis von ca. 30 Cent gerechnet). Als wir die PV Anlage in 2021 gebaut hatten, war die Wärmepumpe bereits vorhanden, diese hatten wir damals direkt bei der Sanierung des Gebäudes im Jahr 2011 eingebaut.
Bei der PV Anlage haben wir „alles in einem Rutsch“ gemacht. Also die Photovoltaik Module auf dem Dach, den Speicher und die beiden Wallboxen. Für die Wallboxen konnten wir Fördermittel vom Land NRW nutzen (dies war damals mehr als bei der Wallbox Förderung vom Bund ….) und für den Batteriespeicher gab es ebenfalls eine Förderung. „Unterm Strich“ ergab sich somit für uns inklusive der kompletten Installation und der Verlegung der benötigten Leitungen über den Hof, dass sich die Investition nach spätestens 11 Jahren durch die eingesparten Stromkosten eingespielt hat. Durch die Steigerung der Strompreise nun wahrscheinlich sogar um einiges schneller.
Jeder Fall ist natürlich anders und muss individuell betrachtet werden. Aber auch wenn man die PV Anlage über einen Zeitraum von zum Beispiel 10 oder 12 Jahren finanziert, rechnet sich das sicherlich bei vielen so dass es gut für die Umwelt und langfristig auch gut für das Portemonnaie sein kann. Das gilt sicherlich aber nicht pauschal für jede Konstellation (Dach, Energiebedarf, Wärmepumpe ja/nein, E-Auto usw.).
Viele Grüße!


Ein Beitrag von Tobias Heinze
Ich versuche meinen persönlichen Fußabdruck immer kleiner werden zu lassen und mit meiner Familie möglichst „fossilfrei“ und umweltschonend im Bereich Wohnen, Mobilität, Urlaub und Ernährung zu sein.

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