Unser Event: Kaeding Anderson E-Mobility Day
Motto: „Sie überlegen vom Verbrenner zur Elektromobilität zu wechseln und haben noch Fragen?“. Da mein Unternehmen Kaeding Anderson bereits seit vielen Jahren elektrifiziert ist und inzwischen fünf E-Autos zur Firmenflotte gehören, entstand die Idee ein Event unter diesem Motto zu starten.
Los gehts: Für eine fossilfreie Zukunft
Kaeding Anderson setzt sich für eine nachhaltige, fossilfreie Mobilität ein – so werden seit einigen Jahren ausschließlich vollelektrische Pkw als Dienst- und Poolfahrzeuge eingesetzt. Wir versuchen Anreize zu geben, damit es möglich wird auf einen Verbrenner zu verzichten. Mitarbeiter können beispielsweise ihre E-Autos an der firmeneigenen Ladesäule auftanken, so dass die Elektromobilität auch dann möglich wird, wenn zu Hause bei der Wohnung keine Lademöglichkeit besteht.
Langjährige „Elektrofahrer“ stehen für Fragen der Besucher bereit
Die Veranstaltung richtete sich an diejenigen, die überlegen vom Verbrenner zur Elektromobiltät zu wechseln. Fragen zu Reichweite, Lademöglichkeiten, Alltagstauglichkeit usw. konnten an dem Tag von den erfahrenen Elektroautobesitzern beantwortet werden.
Eine Reihe unterschiedlichster Elektro-Fahrzeuge mitsamt Fahrer waren vor Ort. Die Autos konnten begutachtet werden und das Wichtigste: Die zugehörigen Fahrerinnen und Fahrer standen mit ihren teils jahrelangen Erfahrungen für Tipps, Infos und Fragen bereit!
Folgende E-Autos (mitsamt FahrerInnen) waren dabei:
- Renault Megane E-Tech (KA Firmenfahrzeug)
- Citroen E-C4 (KA Firmenfahrzeug)
- Tesla Model Y Long Range (KA Firmenfahrzeug)
- Volvo C40 (KA Firmenfahrzeug)
- MG ZS-EV (KA Firmenfahrzeug)
- Tesla Model Y Performance
- Tesla Model 3 Standard Range
- Renault Zoe
- VW id.3
- VW e-Golf
Danke auch an Sebastian Herrmann, Thomas Tovote, Eddie Tapp, Steffi Heinze, Dieter Sagner und Thomas Rottmann – sie alle waren mit ihren Fahrzeugen als weitere Ansprechpartner dabei!
Spendenaktion
Limoment – der regionale Hersteller von leckeren Limonaden wurde als Partner gewonnen. Die Einnahmen aus dem Getränkeverkauf gingen an die regionale Umweltinititative Heerser Mühle.
Der ökologische Handabdruck
Die Agentur Kaeding Anderson setzt sich dafür ein, ihren CO2 Fußabdruck von Jahr zu Jahr kleiner werden zu lassen. Dazu (und zu weiteren Nachhaltigkeitsthemen) wurden im Laufe der Jahre eine Vielzahl Aktivitäten angestoßen. Durch die jährliche Erfassung der CO2 Emissionen kann der Erfolg der Maßnahmen überprüft werden.
Aber es geht nicht nur darum, den Fußabdruck zu verringern – der CO2-Handabdruck spielt ebenfalls eine wichtige Rolle auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Was ist das? Ganz einfach, der „CO2 Handprint“ zeigt, wie viele Emissionen wir mit dem Unternehmen einsparen. Je größer der Handabdruck, desto besser. Der Begriff „Fußabdruck“ konzentriert sich oft auf negative Auswirkungen, während der „Handabdruck“ für konstruktives Handeln und die Förderung der Nachhaltigkeit steht.
Jeder von uns hat die Möglichkeit, andere Menschen für Klimaschutzmaßnahmen zu inspirieren, indem er positive Beispiele teilt und Informationen verbreitet. So kann der Handabdruck in der Gesellschaft stetig wachsen. Nach dem bekannten Motto „Tue Gutes und rede darüber“ werden positive Beispiele und machbare Maßnahmen verbreitet.
Mit Aktionen wie zum Beispiel dem „Elektro Day“ können Informationen weitergegeben werden. Diese wiederum bewirken, dass weitere Menschen Maßnahmen ergreifen, die dem Klimaschutz dienen. Dadurch wächst der gesamte Handabdruck der Gesellschaft stetig.
Infostände zum Bereich Nachhaltigkeit
Infostände vom BUND Lippe, der Umweltinitiative Lippe eG, Solidarische Landwirtschaft Ackervielfalt eG und Lokal Neutral eG rundeten das Gesamtbild ab.
„Lokal Neutral“ haben wir in 2023 gegründet und befindet sich derzeit im Aufbau. Die Genossenschaft soll als regionale Alternative für freiwillige CO2-Kompensation in Lippe etabliert werden. Auf der Website finden Interessierte eine Warteliste: lokal-neutral.de.
Veranstaltungsimpressionen
Video Eindrücke:
Vor der Veranstaltung erschien ein Artikel in der Lippischen Landeszeitung:
Ich versuche meinen persönlichen Fußabdruck immer kleiner werden zu lassen und mit meiner Familie möglichst „fossilfrei“ und umweltschonend im Bereich Wohnen, Mobilität, Urlaub und Ernährung zu sein.
Über mich
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